Zum 50-jährigen Jubiläum des Hohenlohekreises hat das Evangelische Bildungswerk Hohenlohe 50 Kirchen und Kapellen aus dem Hohenlohekreis genauer betrachtet. Menschen aus Hohenlohe haben dazu ihre persönlichen Geschichten geteilt, Bilder gesendet und sogar Gedichte geschrieben, die nun in der Ausstellung zu begutachten sind. Nachdem diese bereits in Künzelsau zu sehen war, wandert sie nun in das Bauernhaus aus Zaisenhausen (Gebäude 8a) im Hohenloher Freilandmuseum. Hier wird die Ausstellung bis zum 15. November 2024 zu sehen sein.
Die feierliche Eröffung findet am Sonntag, den 24. März, um 14 Uhr statt.
Früher war alles nur braun und grau? Ganz im Gegenteil. Menschen haben schon früher versucht ihre Umgebung bunt und freundlich zu gestalten. Auch auf dem Land. Waren Tapeten noch zu teuer, hat man sich mit Schablonen oder Musterwalzen beholfen. Darum geht es in der neuen Sonderausstellung „Neu aufgerollt“ in der Scheune aus Bühlerzimmern (Gebäude 4b). Sie zeigt Muster- und Strukturwalzen aus der Sammlung Tobias Ott und berichtet von ihrer Herstellung und ihrer Nutzung.
Die Ausstellung wird bis zum 10. November gezeigt. Die feierliche Eröffnung findet am 14. April 2024 ab 11 Uhr statt.
„Jetzt ist Schluss mit Flachsen, denn wir machen eine Fahrt ins Blaue“
Redewendungen begleiten uns tagtäglich. Woher stammen sie aber eigentlich? Viele haben ihren Ursprung tatsächlich in der ländlichen Arbeit und dem dörflichen Alltag. In diesem Rundgang wird ein Blick auf die Herkunft ausgewählter Redewendungen geworfen.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Der Workshop richtet sich an alle, die bereits eine gewisse Erfahrung in der Herstellung von Stuhlgeflechten haben.In einem vorbereiteten Holzrahmen wird in diesem Kurs ein aufwendigeres Sternengeflecht gefertigt. Der Rahmen wird von den Teilnehmenden erworben und darf am Ende des Kurses mit nach Hause genommen werden.
Eine gute Seife zu sieden ist einfacher als man meint und macht große Freude. Nach einer Einführung in das Sieden und einer Aufklärung über die Sicherheitsmaßnahmen, sieden wir gemeinsam Seifen aus natürlichen Zutaten. Gelbe Blumenblüte in Großaufnahme
Steuern und Abgaben kennen wir alle. Wie war das aber früher auf dem Land, als Wald und Land im Besitz von Adel waren? Wie funktionierten Zehntabgaben? Diesen Fragen widmet sich dieser Themenrundgang. Anhand ausgewählter Gebäude werden Geschichten und Wissenswertes berichtet.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Anlässlich des Deutschen Mühlentags betreiben Mitglieder unseres „Mühlenteams“ die Mühle Laun aus Weipertshofen (Gebäudegruppe 41). Sie erläutern wie die wasserkraftbetriebene Getreide- und Sägmühle funktioniert und geben Vorführungen der mehr als 150 Jahre alten Technik.
Im Jahr 1687 wurde das Wohn- und Mühlengebäude zusammen mit der zugehörigen Sägemühle erbaut und im Jahr 2010 nach Wackershofen versetzt.
Um 10:30 Uhr findet an der Mühle außerdem „Kirche im Grünen“ statt. Mehl- und Sägemühle mit Scheune, davor ein kleines Backhaus
In einem Rundgang werden ausgewählte Gebäude des Museums gezeigt, spannenden Geschichten zu ihnen erzählt und ein Blick auf das ländliche Leben in verschiedenen Jahrhunderten geworfen. Wie lebten die Bewohnerinnen und Bewohner? Was waren tägliche Herausforderungen? Und wie kommen überhaupt die Gebäude in das Museum?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Beim Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit gab es viele politische, gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen. Für die Bewohner dörflicher Regionen aber blieben die einfachen, oft ärmlichen Lebensumstände über Jahrzehnte, häufig sogar Jahrhunderte, gleich. Die Führung gibt Einblicke in ihr Alltagsleben: in Viehhaltung, Ackerbau, Essgewohnheiten und Heilmethoden bis hin zu räuberischen Umtrieben in einem einsam gelegenen Gasthaus. Zum Abschluss wird die Funktionsweise einer Mahl- und Sägemühle gezeigt.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In einem Rundgang werden ausgewählte Gebäude des Museums gezeigt, spannenden Geschichten zu ihnen erzählt und ein Blick auf das ländliche Leben in verschiedenen Jahrhunderten geworfen. Wie lebten die Bewohnerinnen und Bewohner? Was waren tägliche Herausforderungen? Und wie kommen überhaupt die Gebäude in das Museum?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Jeder Rundgang beginnt gut gestärkt mit einem grünen Wiesen-Cocktail. Im Gepäck haben alle einen Stift, Klebestreifen zur Gestaltung eines eigenen kleinen Herbariums. rote Blüte der Kapuzinerkresse mit Blatt
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
„Jetzt ist Schluss mit Flachsen, denn wir machen eine Fahrt ins Blaue“
Redewendungen begleiten uns tagtäglich. Woher stammen sie aber eigentlich? Viele haben ihren Ursprung tatsächlich in der ländlichen Arbeit und dem dörflichen Alltag. In diesem Rundgang wird ein Blick auf die Herkunft ausgewählter Redewendungen geworfen.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In diesem offenen Themenrundgang erhalten Sie Einblicke in die Kindheit auf dem Land. Wie haben die Kinder gelebt, was waren ihre Aufgaben und wie haben sie gespielt? Wie sah eine Schule aus und was wurde im Unterricht gelernt? Freuen Sie sich auf Einblicke in Häuser und Geschichten.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Pferdefreunde aus der näheren und weiteren Umgebung treffen sich mit ihren vierbeinigen Kameraden und stellen sich Museumsbesucherinnen und ‑besuchern vor. Viele verschiedene Rassen zeigen in Dressur, Ritt und bei der Landarbeit was sie können. Gleichzeitig fahren Kutschen durch das Gelände und Hufgetrappel erklingt von den Wegen. Eine Begegnung mit Pferden für Klein und Groß.
In diesem Jahr veranstaltet der Ponyhof Müller außerdem das Shetty Sport Süd Turnier Großes braunes Pferd und braunes Fohlen auf einer Weide. Das große Pferd wird von einer Person an den Zügeln gehalten
In einem Rundgang werden ausgewählte Gebäude des Museums gezeigt, spannenden Geschichten zu ihnen erzählt und ein Blick auf das ländliche Leben in verschiedenen Jahrhunderten geworfen. Wie lebten die Bewohnerinnen und Bewohner? Was waren tägliche Herausforderungen? Und wie kommen überhaupt die Gebäude in das Museum?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
An diesem Tag sind Handwerker im Museumsgelände verteilt zu finden und führen ihre Tätigkeiten vor.
Kurzfristige Änderungen möglich! Collage aus 20 Bildern historischer Handwerke in einer Matrix angeordnet
Unsere Gebäudegruppe 20. Jahrhundert wächst stetig weiter. Thematisch beschäftigt sie sich unter anderem mit der Infrastruktur und rasanten Entwicklungen in der Mobilität. Nachdem 2023 eine Schaustraße gebaut wurde, wird nun eine passende Straßenwärterhütte eröffnet. Das Gebäude aus Kleinansbach thematisiert die Instandhaltung der Straßen und den Beruf des Straßenwärters. An diesem Sonntag wird es feierlich eröffnet und vorgestellt.
Das Gemeindebackhaus aus Beilstein (Gebäude 23) im Weinbauerndorf ist heute in Betrieb. Es wird ordentlich eingeheizt und frisch gebacken. Das Museumsbrot ist ab 12 Uhr im Lädle (Gebäude 4a) zu erwerben.
Dieser Themenrundgang wirft einen Blick auf die Bewohnerinnen der Museumsgebäude und ihre Geschichten. Dabei geht es um Hochzeiten und Geburten ebenso wie Schicksalsschläge, Armut und Krankheit. Im Fokus stehen außerdem die alltäglichen Pflichten und Aufgaben.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Das Leben auf dem Land war oft beschwerlich und barg viele Herausforderungen. In einem offenen Themenrundgang sollen diese genauer erkundet werden. Wie sahen Ackerbau und Viehhaltung aus? Was waren Essgewohnheiten und welche Heilmethoden gab es? Wie gestaltete sich der ? All diese Fragen werden in ausgewählte Gebäuden besprochen und Geschichten der ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner erzählt.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Die jüngste Gebäudegruppe des Freilandmuseums widmet sich dem 20. Jahrhundert. Vor allem die 1950er-Jahre stehen mit dem MAN-Stahlhaus und der Wohnbaracke aus Gschlachtenbretzingen im Vordergrund. Wohnungsmangel und Migration sind dabei Thema. Aber auch Fragen der Mobilität stehen im Fokus. Mit der Schaustraße wird gezeigt, wie sich Fortbewegungsmittel und Straßen verändert haben. Dieser Themenrundgang macht einen Ausflug in jüngere Geschichte.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Beim Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit gab es viele politische, gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen. Für die Bewohner dörflicher Regionen aber blieben die einfachen, oft ärmlichen Lebensumstände über Jahrzehnte, häufig sogar Jahrhunderte, gleich. Die Führung gibt Einblicke in ihr Alltagsleben: in Viehhaltung, Ackerbau, Essgewohnheiten und Heilmethoden bis hin zu räuberischen Umtrieben in einem einsam gelegenen Gasthaus. Zum Abschluss wird die Funktionsweise einer Mahl- und Sägemühle gezeigt.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In diesem offenen Themenrundgang erhalten Sie Einblicke in die Kindheit auf dem Land. Wie haben die Kinder gelebt, was waren ihre Aufgaben und wie haben sie gespielt? Wie sah eine Schule aus und was wurde im Unterricht gelernt? Freuen Sie sich auf Einblicke in Häuser und Geschichten.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
„Nach dem Krieg – Beiträge zur Geschichte in Stadt und Landkreis Schwäbisch Hall 1945 bis 1952“
Mit Dr. Heike Krause
Am 18. April 1945 – einen Tag nach dem Einmarsch der US-Truppen in die Stadt – war in Schwäbisch Hall der Zweite Weltkrieg zu Ende, während im Landkreis noch gekämpft wurde. Die ersten Tage und Wochen nach Untergang des „Tausendjährigen Reiches“ waren geprägt von sehr unterschiedlichen Stimmungen; zum einen machte sich eine große Erleichterung bemerkbar, die Nächte in den Luftschutzkellern hinter sich, einfach überlebt zu haben. Zum anderen herrschte zugleich eine große Unsicherheit und Verunsicherung vor dem, was nun kommen sollte: die Angst und Sorge um vermisste oder in Gefangenschaft geratene Angehörige, der Umgang mit ‚Fremden‘, nämlich den Besatzungstruppen, Flüchtlingen und Heimatvertriebenen und die Ungewissheit, wie die ‚Siegermächte‘ die Zukunft bestimmen werden.
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
Am Kindertag stehen die jungen Museumsgäste ganz im Mittelpunkt und dürfen sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit begeben, bei der sie Einblicke in die verschiedensten Bereiche der Kindheit in früheren Zeiten bekommen.
Mitmachstationen laden zum Spielen, Entdecken und Staunen ein. Unter Anleitung können die Kinder ausprobieren und eigene Fertigkeiten entwickeln – vom Waschen mit der Rumpel, über das Brechen von Flachs bis hin zum Bauen von Vogelscheuchen. Auch alte Kinderspiele können ausprobiert werden. Wer schafft es auf Stelzen zu laufen oder seinen Reifen zu treiben?
Kommt vorbei, es gibt viel zu erleben! Acht Vogelscheuchen mit verschiedenen Klamotten auf einer Wiese
Beim Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit gab es viele politische, gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen. Für die Bewohner dörflicher Regionen aber blieben die einfachen, oft ärmlichen Lebensumstände über Jahrzehnte, häufig sogar Jahrhunderte, gleich. Die Führung gibt Einblicke in ihr Alltagsleben: in Viehhaltung, Ackerbau, Essgewohnheiten und Heilmethoden bis hin zu räuberischen Umtrieben in einem einsam gelegenen Gasthaus. Zum Abschluss wird die Funktionsweise einer Mahl- und Sägemühle gezeigt.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In einem Rundgang werden ausgewählte Gebäude des Museums gezeigt, spannenden Geschichten zu ihnen erzählt und ein Blick auf das ländliche Leben in verschiedenen Jahrhunderten geworfen. Wie lebten die Bewohnerinnen und Bewohner? Was waren tägliche Herausforderungen? Und wie kommen überhaupt die Gebäude in das Museum?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In einem Rundgang werden ausgewählte Gebäude des Museums gezeigt, spannenden Geschichten zu ihnen erzählt und ein Blick auf das ländliche Leben in verschiedenen Jahrhunderten geworfen. Wie lebten die Bewohnerinnen und Bewohner? Was waren tägliche Herausforderungen? Und wie kommen überhaupt die Gebäude in das Museum?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
An diesem Tag sind Handwerker im Museumsgelände verteilt zu finden und führen ihre Tätigkeiten vor.
Kurzfristige Änderungen möglich! Collage aus 20 Bildern historischer Handwerke in einer Matrix angeordnet
Im Museumsgelände verteilt finden sich „Photographen“, die historische Techniken vorführen: Sie machen Aufnahmen mit historischen Kameras und entwickeln diese an Ort und Stelle. Unsere kleinen und großen Besucherinnen und Besucher können sich ablichten lassen und viel Spannendes über eine Zeit erfahren, in der sich die Fotografie zu einem Massenmedium entwickelte.
Gleichzeitig findet der Tag des alten Handwerks statt.
Mit Jürgen Vogel Eine Person bedient eine historische Kamera
Die Museumsgebäude des Freilandmuseums erzählen nicht immer nur schöne Geschichten. Sie sind auch Zeugen der Ereignisse von 1933–45. Der Themenrundgang widmet sich Einzelschicksalen und historischen Ereignissen, berichtet von Flucht und Widerstand.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In diesem offenen Themenrundgang erhalten Sie Einblicke in die Kindheit auf dem Land. Wie haben die Kinder gelebt, was waren ihre Aufgaben und wie haben sie gespielt? Wie sah eine Schule aus und was wurde im Unterricht gelernt? Freuen Sie sich auf Einblicke in Häuser und Geschichten.
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Living History. Alle Museumsgebäude und Ausstellungen des Freilandmuseums sind geöffnet. Drei junge Frauen sitzen auf einer Bank vor dem Haus und schauen in ihre Handtaschen. Sie tragen historische Kleidung aus dem 20. Jahrhundert, im Hintergrund ein Fahrrad
Im Rahmen unserer Living-History-Veranstaltung „1947 – Ein Dorf in der Nachkriegszeit“ widmet sich dieser Vortrag der Kriminalität in der Nachkriegszeit.
Wie wird eigentlich Holzkohle hergestellt? Was ist ein Meiler? Was macht ein Köhler? Diese Fragen stehen in dieser Woche im Vordergrund.
Ende Juli ist der Köhler Herbert „Hebbe“ Haag zu Gast im Freilandmuseum, um seinen Meiler aufzubauen. Am 27. Juli um 13 Uhr wird dieser dann feierlich entzündet und muss daraufhin etwa eine Woche lang abbrennen. Wie lange der Brennvorgang dauert, hängt von unterschiedlichen Faktoren wie Wind und Regen ab. Anschließend wird der Meiler ausgeräumt und die fertige Kohle kommt zum Vorschein. Ein Datum folgt.
Über die gesamte Zeitspanne ist der Köhler in den Waldbergen anzutreffen und ist für Fragen und Gespräche über das Köhlereiwesen offen. Immerhin ist dieses seit 2014 immaterielles Weltkulturerbe. Bleibt uns nur noch zu wünschen: „Gut Brand!“ Aufbau des Kohlemeilers
Im Rahmen unserer Living-History-Veranstaltung „1947 – Ein Dorf in der Nachkriegszeit“ widmet sich dieser Vortrag der Situation in Schwäbisch Hall in den Nachkriegszeiten.
Im Rahmen unserer Living-History-Veranstaltung „1947 – Ein Dorf in der Nachkriegszeit“ erläutert Elisabeth Fischer die Besonderheiten von Living History.
Dieser Themenrundgang wirft einen Blick auf die Bewohnerinnen der Museumsgebäude und ihre Geschichten. Dabei geht es um Hochzeiten und Geburten ebenso wie Schicksalsschläge, Armut und Krankheit. Im Fokus stehen außerdem die alltäglichen Pflichten und Aufgaben.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Im Rahmen unserer Living-History-Veranstaltung „1947 – Ein Dorf in der Nachkriegszeit“ widmet sich dieser Vortrag dem Thema „Displaced Persons“. Dabei handelt es sich um Personen, die sich nach Kriegsende nicht im Heimatsland aufhielten, aber ohne Hilfe nicht zurückkehren konnten. Dazu zählen z.B. Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter der Geflüchtete.
Beim Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit gab es viele politische, gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen. Für die Bewohner dörflicher Regionen aber blieben die einfachen, oft ärmlichen Lebensumstände über Jahrzehnte, häufig sogar Jahrhunderte, gleich. Die Führung gibt Einblicke in ihr Alltagsleben: in Viehhaltung, Ackerbau, Essgewohnheiten und Heilmethoden bis hin zu räuberischen Umtrieben in einem einsam gelegenen Gasthaus. Zum Abschluss wird die Funktionsweise einer Mahl- und Sägemühle gezeigt.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Die Drehorgel, das traditionelle Musikinstrument der Gaukler und Bänkelsänger, steht an diesem Sonntag im Mittelpunkt. Über das Gelände verteilt sind die Instrumente zu finden und die Spielerinnen und Spieler beantworten Fragen. Die mechanischen Drehorgeln erzeugen moderne und klassische Melodien, teilweise wird dazu gesungen – ein buntes und heiteres Treiben. Zum ersten Mal ein ganzes Wochenende lang.
Gemeinsame Konzerte vor der Scheune aus Bühlerzimmern stellen den Höhepunkt des Wochenendes dar. Älteres Paar in historischer Kleidung steht lächelnd hinter einem Drehorgel-Wagen mit Anhänger
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
In diesem offenen Themenrundgang erhalten Sie Einblicke in die Kindheit auf dem Land. Wie haben die Kinder gelebt, was waren ihre Aufgaben und wie haben sie gespielt? Wie sah eine Schule aus und was wurde im Unterricht gelernt? Freuen Sie sich auf Einblicke in Häuser und Geschichten.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In einem Rundgang werden ausgewählte Gebäude des Museums gezeigt, spannenden Geschichten zu ihnen erzählt und ein Blick auf das ländliche Leben in verschiedenen Jahrhunderten geworfen. Wie lebten die Bewohnerinnen und Bewohner? Was waren tägliche Herausforderungen? Und wie kommen überhaupt die Gebäude in das Museum?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In dem Tageskurs sollen die Teilnehmenden in die Grundlagen der Herstellung eines Stuhlgeflechtes eingeführt werden. Unter fachkundiger Anleitung wird ein dekoratives Stuhlgeflecht in einem extra dafür vorbereiteten Holzrahmen erstellt, der am Ende mit nach Hause genommen werden darf.
„Jetzt ist Schluss mit Flachsen, denn wir machen eine Fahrt ins Blaue“
Redewendungen begleiten uns tagtäglich. Woher stammen sie aber eigentlich? Viele haben ihren Ursprung tatsächlich in der ländlichen Arbeit und dem dörflichen Alltag. In diesem Rundgang wird ein Blick auf die Herkunft ausgewählter Redewendungen geworfen.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In einem Rundgang werden ausgewählte Gebäude des Museums gezeigt, spannenden Geschichten zu ihnen erzählt und ein Blick auf das ländliche Leben in verschiedenen Jahrhunderten geworfen. Wie lebten die Bewohnerinnen und Bewohner? Was waren tägliche Herausforderungen? Und wie kommen überhaupt die Gebäude in das Museum?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Zum vierten Mal findet das Ars-Conectit-Festival in der Scheune aus Bühlerzimmern (Gebäude 4b) statt. Regionale Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke, die in verschiedenen Techniken mit verschiedenen Blickwinkeln entstanden sind. Im Motto des Festivals sollen dadurch Kunst, Kunstschaffende und Besuchende miteinander verbunden werden und miteinander ins Gespräch kommen.
Die Kunstwerke können während der regulären Öffnungszeiten besichtigt werden. Die feierliche Eröffnung erfolgt am 18. August um 11 Uhr, die abschließende Finissage am 15. September, um 15 Uhr.
Zusätzlich gibt es zu dem Festival ein Begleitprogramm. Alle Programmpunkte finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.
Kunst verbindet! Zur Eröffnung des Ars-Conectit-Festivals gibt es ein buntes Programm.
Bis zum 15. September sind die Kunstwerke des Festivals zu bewundern.
In einem Rundgang werden ausgewählte Gebäude des Museums gezeigt, spannenden Geschichten zu ihnen erzählt und ein Blick auf das ländliche Leben in verschiedenen Jahrhunderten geworfen. Wie lebten die Bewohnerinnen und Bewohner? Was waren tägliche Herausforderungen? Und wie kommen überhaupt die Gebäude in das Museum?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In diesem offenen Themenrundgang erhalten Sie Einblicke in die Kindheit auf dem Land. Wie haben die Kinder gelebt, was waren ihre Aufgaben und wie haben sie gespielt? Wie sah eine Schule aus und was wurde im Unterricht gelernt? Freuen Sie sich auf Einblicke in Häuser und Geschichten.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In dem Tageskurs sollen die Teilnehmenden in die Grundlagen der Herstellung eines Stuhlgeflechtes eingeführt werden. Unter fachkundiger Anleitung wird ein dekoratives Stuhlgeflecht in einem extra dafür vorbereiteten Holzrahmen erstellt, der am Ende mit nach Hause genommen werden darf.
Es muht, es mäht, es grunzt. Auf unserem Museumsgelände ist tierisch was los! In diesem Themenrundgang können Groß und Klein Spannendes über unsere Tiere und ihre Haltung erfahren.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Beim Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit gab es viele politische, gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen. Für die Bewohner dörflicher Regionen aber blieben die einfachen, oft ärmlichen Lebensumstände über Jahrzehnte, häufig sogar Jahrhunderte, gleich. Die Führung gibt Einblicke in ihr Alltagsleben: in Viehhaltung, Ackerbau, Essgewohnheiten und Heilmethoden bis hin zu räuberischen Umtrieben in einem einsam gelegenen Gasthaus. Zum Abschluss wird die Funktionsweise einer Mahl- und Sägemühle gezeigt.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
„Die Post ist da!“
Living-History-Veranstaltungen gehören seit einigen Jahren zum festen Programm des Hohenloher Freilandmuseums. Historische Ereignisse und das Alltagsleben der Menschen werden dabei auf Basis wissenschaftlicher Archivrecherchen nachgestellt.
An diesem Wochenende zeigen Darstellerinnen und Darsteller das Leben vor 290 Jahren. Dabei gehen sie alltäglichen Betätigungen wie dem Kochen und Waschen nach. Es lässt sich das ein oder andere Gespräch belauschen. Zwischen Tratsch und Klatsch mischt sich diesmal vor allem ein Thema: Die Post. Wie sah das Briefwesen vor 290 Jahren eigentlich aus? Landfrau in historischer Kleidung schreibt etwas in ein Buch
Die authentischen Zeugnisse eines dunklen Kapitels deutscher Geschichte werden beim Rundgang in ausgewählten Gebäuden lebendig. Gezeigt wird unter anderem die Ausstellung in der Zwangsarbeiterbaracke, die den Alltag von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern dokumentiert.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In einem Rundgang werden ausgewählte Gebäude des Museums gezeigt, spannenden Geschichten zu ihnen erzählt und ein Blick auf das ländliche Leben in verschiedenen Jahrhunderten geworfen. Wie lebten die Bewohnerinnen und Bewohner? Was waren tägliche Herausforderungen? Und wie kommen überhaupt die Gebäude in das Museum?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
Die Natur ist eine einfache und wirkungsvolle Hausapotheke: Sie bietet uns duftende und heilende Pflanzeninhaltsstoffe, wie zum Beispiel ätherische Öle und Pflanzenwässer. Weiße Blumenblüte in Großaufnahme
Buntes Begleitprogramm zum Ars-Conectit- Festival.
Außerdem werden heute Bahnhof (Gebäude 1a) und Getreidelagerhause (Gebäude 1b) aus Kupferzell gefeiert. Seit 35 Jahren sind die Gebäude im Museum.
Im Museum werden alte Öfen angefeuert und Speisen wie zu Urgroßmutters Zeiten zubereitet. Dabei stehen die oft nur mündlich überlieferten Gerichte im Mittelpunkt. Der Jahreszeit entsprechend werden traditionelle, regionale Köstlichkeiten zubereitet. Es darf nicht nur zugeschaut und nachgefragt, sondern auch fleißig probiert werden. Wer die vorgeführten Gerichte nachkochen möchte, erhält die Rezepte vor Ort! Gekocht wird in der Mühle Laun (Gebäude 41), im Bauernhaus aus Elzhausen (Gebäude 3a), Bauernhaus aus Schönenberg (4a) und im Steigengasthof (Gebäude 10a). Knödel in einer Holzschüssel mit zwei dicken Scheiben Brot auf dem Rand.
In einem Rundgang werden ausgewählte Gebäude des Museums gezeigt, spannenden Geschichten zu ihnen erzählt und ein Blick auf das ländliche Leben in verschiedenen Jahrhunderten geworfen. Wie lebten die Bewohnerinnen und Bewohner? Was waren tägliche Herausforderungen? Und wie kommen überhaupt die Gebäude in das Museum?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In einem Rundgang werden ausgewählte Gebäude des Museums gezeigt, spannenden Geschichten zu ihnen erzählt und ein Blick auf das ländliche Leben in verschiedenen Jahrhunderten geworfen. Wie lebten die Bewohnerinnen und Bewohner? Was waren tägliche Herausforderungen? Und wie kommen überhaupt die Gebäude in das Museum?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Ins Büro fahren, in die Werkstatt gehen, die Fabrik betreten. Es ist für viele Alltag für die Arbeit das eigene Haus zu verlassen. Früher war es jedoch viel häufiger üblich auch Zuhause zu arbeiten oder sogar eine Werkstatt im eigenen Haus zu arbeiten. An ausgewählten Gebäude wie unserem Handwerkerhaus aus Oberrot (Gebäude 5a) wird in diesem Themenrundgang erläutert wie es war unter einem Dach zu leben und zu arbeiten. Vielleicht lässt sich die ein oder andere Parallele zu heutigen Zeiten ziehen?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Beim Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit gab es viele politische, gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen. Für die Bewohner dörflicher Regionen aber blieben die einfachen, oft ärmlichen Lebensumstände über Jahrzehnte, häufig sogar Jahrhunderte, gleich. Die Führung gibt Einblicke in ihr Alltagsleben: in Viehhaltung, Ackerbau, Essgewohnheiten und Heilmethoden bis hin zu räuberischen Umtrieben in einem einsam gelegenen Gasthaus. Zum Abschluss wird die Funktionsweise einer Mahl- und Sägemühle gezeigt.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In diesem zweitägigen Workshop erlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Grundlagen der Bearbeitung von Natursteinen. Neben einer Einführung in die Handhabung der wichtigsten Werkzeuge umfasst der Kurs zudem die Vermittlung geologischer und bautechnischer Grundkenntnisse. Material und Werkzeug werden gestellt und sind in den Kosten enthalten.
Bitte mitbringen:
→ festes Schuhwerk
→ strapazierfähige Kleidung
→ Arbeitshandschuhe
→ Schutzbrille (wenn vorhanden)
→ Essen und Trinken
Die jüngste Gebäudegruppe des Freilandmuseums widmet sich dem 20. Jahrhundert. Vor allem die 1950er-Jahre stehen mit dem MAN-Stahlhaus und der Wohnbaracke aus Gschlachtenbretzingen im Vordergrund. Wohnungsmangel und Migration sind dabei Thema. Aber auch Fragen der Mobilität stehen im Fokus. Mit der Schaustraße wird gezeigt, wie sich Fortbewegungsmittel und Straßen verändert haben. Dieser Themenrundgang macht einen Ausflug in jüngere Geschichte.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In einem Rundgang werden ausgewählte Gebäude des Museums gezeigt, spannenden Geschichten zu ihnen erzählt und ein Blick auf das ländliche Leben in verschiedenen Jahrhunderten geworfen. Wie lebten die Bewohnerinnen und Bewohner? Was waren tägliche Herausforderungen? Und wie kommen überhaupt die Gebäude in das Museum?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Auch in diesem Jahr findet wieder unser allseits beliebtes Backofenfest statt.
Backofenfeste waren traditionell gesellige Veranstaltungen, die üblicherweise rund um den Gemeindebackofen stattfanden. Es waren bunte Feste mit vielen verschiedenen Angeboten. In diesem Zeichen steht auch das Backofenfest im Hohenloher Freilandmuseum und bietet eine Vielzahl an Aktionen, gutem Essen und Vorführungen wie
Blooz, Brot & andere Leckereien
Musikalische Unterhaltung
Traditionelles Handwerk
Schnapsbrennerei
Am Samstag um 14:30 Uhr findet „Kirche im Grünen“ statt.
Das Gemeindebackhaus aus Beilstein (Gebäude 23) im Weinbauerndorf ist heute in Betrieb. Es wird ordentlich eingeheizt und frisch gebacken. Das Museumsbrot ist ab 12 Uhr im Lädle (Gebäude 4a) zu erwerben.
Jeder Rundgang beginnt gut gestärkt mit einem grünen Wiesen-Cocktail. Im Gepäck haben alle einen Stift, Klebestreifen zur Gestaltung eines eigenen kleinen Herbariums. rote Blüte der Kapuzinerkresse mit Blatt
Eine gute Seife zu sieden ist einfacher als man meint und macht große Freude. Nach einer Einführung in das Sieden und einer Aufklärung über die Sicherheitsmaßnahmen, sieden wir gemeinsam Seifen aus natürlichen Zutaten. Gelbe Blumenblüte in Großaufnahme
An diesem Tag sind Handwerker im Museumsgelände verteilt zu finden und führen ihre Tätigkeiten vor.
Kurzfristige Änderungen möglich! Collage aus 20 Bildern historischer Handwerke in einer Matrix angeordnet
Ein erlebnisreicher Herbsttag rund um das Thema Obst. An der Mühle aus Weipertshofen (Gebäude 41) werden Leckereien aus Apfel, darunter Apfelblooz und Bratäpfel, zubereitet.
Zusätzlich können Besucherinnen und Besucher selbst aktiv werden: An der Mostpresse kann aus den museumseigenen Äpfel frischer Apfelmost hergestellt werden.
An diesem Sonntag findet außerdem der Tag des alten Handwerks statt und den Museumshandwerkern kann über die Schultern geschaut werden. Fünf große reife Äpfel hängen an einem Zweig
Die Museumsgebäude des Freilandmuseums erzählen nicht immer nur schöne Geschichten. Sie sind auch Zeugen der Ereignisse von 1933–45. Der Themenrundgang widmet sich Einzelschicksalen und historischen Ereignissen, berichtet von Flucht und Widerstand.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Historische Landmaschinen und Traktoren werden an diesem Tag vom Technikteam des Freilandmuseums wieder zum „Leben erweckt“. Die Maschinen werden ausgestellt, im Einsatz gezeigt und gerne von den fleißigen Helfern des Technikteams erläutert.
Gleichzeitig wird das Mühlenensemble aus Weipertshofen (Gebäudegruppe 41) von unserem Mühlenteam betrieben. Auch hier stehen Experten Rede und Antwort, um die alte, auf Wasserkraft basierende Technik zu erklären. Ein historischer Traktor steht neben einem Vordach
Das Gemeindebackhaus aus Beilstein (Gebäude 23) im Weinbauerndorf ist heute in Betrieb. Es wird ordentlich eingeheizt und frisch gebacken. Das Museumsbrot ist ab 12 Uhr im Lädle (Gebäude 4a) zu erwerben.
Es muht, es mäht, es grunzt. Auf unserem Museumsgelände ist tierisch was los! In diesem Themenrundgang können Groß und Klein Spannendes über unsere Tiere und ihre Haltung erfahren.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Der Stuttgarter Märchenkreis besucht uns, um spannende Geschichten vorzutragen. Neben Klassikern werden Märchen aus aller Welt zum Besten gegeben. Das Publikum auf Stühlen sitzend beobachtet eine Frau im historischen Wohnzimmer und lauscht ihren Märchengeschichten
In diesem zweitägigen Workshop erlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Grundlagen der Bearbeitung von Natursteinen. Neben einer Einführung in die Handhabung der wichtigsten Werkzeuge umfasst der Kurs zudem die Vermittlung geologischer und bautechnischer Grundkenntnisse. Material und Werkzeug werden gestellt und sind in den Kosten enthalten.
Bitte mitbringen:
→ festes Schuhwerk
→ strapazierfähige Kleidung
→ Arbeitshandschuhe
→ Schutzbrille (wenn vorhanden)
→ Essen und Trinken
Im Workshop stellen Sie nachhaltige und gesunde Naturkosmetik her, die zu 100 Prozent frei ist von Mineralölen, Silikonen, Parabenen, Mikroplastik, synthetischen Duft- und Konservierungsstoffen. Blumenblüte in Großaufnahme
„Jetzt ist Schluss mit Flachsen, denn wir machen eine Fahrt ins Blaue“
Redewendungen begleiten uns tagtäglich. Woher stammen sie aber eigentlich? Viele haben ihren Ursprung tatsächlich in der ländlichen Arbeit und dem dörflichen Alltag. In diesem Rundgang wird ein Blick auf die Herkunft ausgewählter Redewendungen geworfen.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Mit welchen Heilpflanzen kann man kleine Beschwerden selbst behandeln? Auf welche Art und Weise lässt sich die Kraft der Inhaltsstoffe nutzen? Und worauf gilt es dabei zu achten? Wir befassen uns mit Medizinalpflanzen, ihrer Geschichte, den Vorzügen, aber auch den kritischen Aspekten, die berücksichtigt werden wollen. Weiß-gelbe Blüten in Großaufnahme
Beim Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit gab es viele politische, gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen. Für die Bewohner dörflicher Regionen aber blieben die einfachen, oft ärmlichen Lebensumstände über Jahrzehnte, häufig sogar Jahrhunderte, gleich. Die Führung gibt Einblicke in ihr Alltagsleben: in Viehhaltung, Ackerbau, Essgewohnheiten und Heilmethoden bis hin zu räuberischen Umtrieben in einem einsam gelegenen Gasthaus. Zum Abschluss wird die Funktionsweise einer Mahl- und Sägemühle gezeigt.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Deftige Leckereien werden geboten. Darunter zum Beispiel eine Schlachtplatte.
Am Samstag findet eine Hausschlachtung am Weidnerhof statt. Außerdem ist am Samstag unsere Schnapsbrennerei geöffnet. Vier Personen bei der Schlachtung eines Schweins
Das Gemeindebackhaus aus Beilstein (Gebäude 23) im Weinbauerndorf ist heute in Betrieb. Es wird ordentlich eingeheizt und frisch gebacken. Das Museumsbrot ist ab 12 Uhr im Lädle (Gebäude 4a) zu erwerben.
Das Museum öffnet heute zum letzten Mal seine Türen, bevor es in die Winterpause geht. Um 14 Uhr findet eine offene Führung statt.
Um 16:30 Uhrt findet ein gemeinsamer Rundgang „Das Licht geht aus“ statt, bei dem die Gebäude gemeinsam abgeschlossen werden. Interessierte werden gebeten eine Laterne oder Taschenlampe mitzubringen.
Wir bieten eine kostenlose Führung für unsere Besucherinnen und Besucher an. Gemeinsam geht es durch das Gelände und in ausgewählte Gebäude. Für Groß und Klein gibt es Spannendes zu erfahren. Unsere Bauernhäuser bieten viel Raum zum Entdecken: von rustikalen Stuben bis hin zu historische Küchen. Erhalten Sie einen hautnahen Einblick in den Alltag unserer Vorfahren.
An diesem Wochenende wird das Freilandmuseum ganz in weihnachtlichen Zauber gehüllt. Handwerker bieten ihre hochwertigen Produkte für das Fest. Auch im Museumsshop können Sie das ein oder andere Geschenk finden. Speis und Trank helfen in festliche Stimmung zu kommen. Das Angebot reicht von Lammburger über Maronen bis hin zu Punsch und Glühbirne. Das alles vor der Kulisse der historischen Gebäude schafft eine einmalige Atmosphäre, in die Sie eintauchen können.
Zusätzlich hat unsere Schnapsbrennerei an beiden Tagen geöffnet. Vier geflochtene Weidenkörbe, ein erleuchteter Weihnachtsbaum bei Dunkelheit, im Hintergrund Stände mit Besuchern